Im Arches National Park gibt es über 2000 Bögen aus Gestein (hauptsächlich Sandstein), die über Jahrhunderte hinweg durch Erosion gebildet und geformt wurden.

Erst spät gegen Abend sind wir in Moab angekommen. Von hier aus sind der Arches National Park und der Canyonlands National Park einfach zu erreichen. Die Landschaft hat sich verändert und nach den milden Temperaturen der letzten Tag hat es hier nun wieder über 30 Grad.

Um die lange Fahrt etwas erträglicher zu machen sind wir zeitig aufgebrochen und haben unterwegs am Dinosaur National Monument halt gemacht. Hier wurde bei Ausgrabungen eine Vielzahl an Dinosaurierskeletten gefunden. Diese wurden jedoch nur teilweise freigelegt und in einer Wand für Besucher ausgestellt.

Unser Hotel in Jackson Hole. Von hier aus geht es morgen zum Arches National Park. Da der Yellowstone echt total abgelegen ist, haben wir eine 9 Stunden Fahrt vor uns.

Auf dem Weg nach Jackson. Vorbei an einer herrlichen Winterlandschaft und einem zugefrorenen See.

…und dem Old Faithful.

…der Grand Prismatic Spring…

Bevor wir heute dem Yellowstone den Rücken kehren führt uns unser Weg nach Jackson Hole noch an einigen der bekanntesten Plätze im Park vorbei…

Ohne Worte…auf dem Heimweg haben wir dann noch einen Schwarzbären, einen Coyoten und ein Bärenjunges gesehen. Absoluter Wahnsinn…auch wenn es kalt ist, diese Jahreszeit ist eindeutig besser als im Spätsommer letztes mal. Es war allerdings aber auch schon früher Abend und kurz vor Sonnenuntergang. Wir haben jemand hörensagen, dass er ca. 800 Meilen im Park gefahren ist und keinen einzigen Bären gesehen hat. Ein bisschen Glück gehört halt einfach auch mit dazu.

Im Lamar Valley ging es dann los: Bisons soweit das Auge reicht und das mitten auf der Straße und wir mittendrin!