Ein Tipp: nie an einer Endstation einsteigen, dort stehen meterlange Schlangen an. Besser einen Block zu Fuß und an der nächsten Ecke einsteigen. Die Bahnen werden nie komplett voll gemacht, so dass man dort dann ohne Probleme mitgenommen wird.

Auf der ganzen Brücke sind Notruftelefone installiert, um Leute die eventuell vorhaben von dort runterzuspringen ggf. davon abzuhalten.

Dafür war es ganz schön windig dort oben und wir haben uns in der Sonne ganz schön das Gesicht verballert. Von der Brücke hatten wir außerdem eine super Sicht auf den gerade in San Francisco stattfindenden America’s Cup.

Dann ging es zu Fuß über die Golden Gate Bridge. Angeblich soll die Brücke ja schwanken, allerdings merkt man davon nichts. Wackelig wird’s nur wenn ein LKW vorbei fährt.

Von dort aus sind wir dann zu Fuß zum Information Center. Bereits hier war uns klar, dass das eine gute Entscheidung war. Da hier Fahrradfahren gar nicht so einfach ist mit all den Fußgängern.

Ursprünglich wollten wir heute ein Fahrrad ausleihen und damit über die Golden Gate Bridge fahren. Wir haben’s uns dann aber kurzfristig anders überlegt und sind zuerst mit dem Taxi zum Warming Hut (einem Café in der Nähe der Brücke) gefahren.

Der Union Square bei Nacht. Wenigsten eine kleine Entschädigung während wir auf einen Sitzplatz zum Essen warten (1 Stunde!!!). Wie gesagt…die Stadt scheint echt brechend voll zu sein. Das erklärt dann auch die Hotelpreise…